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Augenzeugen berichten vom Asylchaos am Wiener Westbahnhof

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Westbahnhof Foto: NFZ
Westbahnhof
Foto: NFZ

Schon Tage vor dem Wochenende wurde in den österreichischen Medien der große Ansturm von Asylwerbern prophezeit, gestern Nacht wurden dann die Schleusen geöffnet. Allein in den Morgenstunden sind schon tausende Einwanderer an der Grenze zwischen Ungarn und dem Burgenland aufgegriffen worden. Während sie in provisorischen Hallen untergebracht wurden, kamen unzählige weitere Zuwanderer mit dem Zug in Wien an.

Zu sehen sind dort laut Augenzeugenberichten nicht allzu viele Syrer. Viele von den Flüchtlingen dürften aus Pakistan oder Afghanistan stammen und nicht wenige sind offensichtlich Roma vom Balkan.

Wien wird belagert

Was sich derzeit in der Hauptstadt, insbesondere am Bahnhofsgelände, abspielt, lässt sich am besten an den Bildern erkennen. Augenzeugen berichten stündlich von unglaublichen Beobachtungen und haben den Versuch, mit den ÖBB eine Reise anzutreten, längst aufgegeben. Während die eine Gruppe von vermeintlichen Asylwerbern versucht, die angeblich so notwendigen Utensilien, die sie erst kurz zuvor geschenkt bekommen haben, zu Geld zu machen - einem erstaunten Passanten wurden Sportschuhe für fünf Euro angeboten -, trifft man eine andere Gruppierung in der Warteschlange bei McDonalds.

Auch an moderner Versorgung mangelt es den Ankommenden nicht, so kümmern sich Mobilfunkbetreiber um eine ausreichende Internet- und Telefonversorgung. Die meisten Flüchtlinge wollen ihren Angaben zu Folge weiter nach Deutschland, wo Bundeskanzlerin Angela Merkel ausrichten ließ, dass sie die Zuwanderer schon mit offenen Armen erwarten würde.

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Asyl
Kurztitel: 
Asylchaos am Wiener Westbahnhof

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