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Asylwerber, Traiskirchen, Badnerbahn, Zivilcourage, Afrika, SchülerFoto: kuknauf / flickr.com (CC BY-ND 2.0)
Die Zwischenfälle häufen sich und der Unmut in der Bevölkerung wächst in rasanter Weise: Die Rede ist von fast täglichen Übergriffen diverser Asylwerber auf Einheimische – insbesondere junge Mädchen und Frauen. Ein solcher unglaublicher Bericht erreichte die Redaktion von einem wütenden Bahnfahrer, der vor wenigen Tagen erst auf dem Weg von Wien nach Baden Unglaubliches erlebte. Kurz nachdem die Badnerbahn die ersten Stationen hinter sich ließ, fing der Tumult mit drei Afrikanern bereits an und zog sich bis zur Haltestellte Traiskirchen, wo diese den Waggon wieder verließen.
Afrikaner belästigt Schülerin
Es ist ein heißer Sommerabend und der Zug in Richtung Baden lässt gerade die Haltestelle Meidling hinter sich. Franz P. beobachtet in diesem Moment eine kleine Gruppe von afrikanischen Asylwerbern, welche lautstark ihren Platz im Waggon einnimmt. Zu der unüberhörbaren, fremdsprachigen Verständigung kommt auch lärmende Lautsprechermusik und die drei 30- bis 40-jährigen Männer halten Ausschau nach weiterer Unterhaltung.
Diese bekommen sie auch kurze Zeit später geboten, als zwei junge Mädchen nach ihrer Einkaufstour in der SCS in den Zug steigen und schräg gegenüber von Herrn P. auf einem Vierersitz Platz nehmen. Sogleich beginnen die wesentlich älteren Männer, den 14- bis 15-jährigen Mädchen Worte auf Englisch zuzurufen, welche diese aber nicht verstehen und darum höflich lächeln und wegblicken. Diese Form der Höflichkeit nahm einer der Asylanten allerdings als Aufforderung für weitere Zudringlichkeiten und setzte sich zu den beiden Teenagern.
Zivilcourage im vollen Zug?
Schließlich ging er sogar so weit, dass er nach mehrmaligen Einladungen zum Tanzen sogar einen Kuss von der minderjährigen Schülerin forderte. Diese weigerte sich vehement, wusste aber mit der Situation augenscheinlich nicht wirklich umzugehen. Kurz vor der Haltestellte Traiskirchen verschärfte der über 30-jährige Afrikaner schließlich seine Misshandlungsversuche so weit, dass er dem Mädchen ins Gesicht fasste und einen Kuss erzwingen wollte. Als schließlich Herr P. einschritt und dem Mann eindringlich erklärte, dass er diese Art hier in Österreich zu unterlassen habe, bauten sich bereits die beiden ausländischen Kollegen hinter ihm auf.
Als schließlich der Zug in die Station Traiskirchen einfuhr, verließen die Männer übelgelaunt den Zug und klopften noch von außen wütend an die Scheibe und zeigten Herrn P. den Mittelfinger. Völlig aufgelöst und unter Tränen bedankten sich die beiden Mädchen mehrmals bei dem einzigen Gast im vollen Zug, der ihnen zu Hilfe eilte und die Situation vor deren Eskalation entschärfte.