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Matthias Köchl, Die Grünen, BZÖ, Willi Korak, Flüchtling, Todesschwadron, Irak, Islam, KärntenFoto: Screenshot Facebook (Zulfiqar Ali)
Dass die Grünen einen durchaus gutmenschlichen Umgang mit Asylwerbern pflegen, ist für die meisten nichts Neues. Besonders ausgezeichnet hat sich nun der aus Kärnten stammende Nationalratsabgeordnete Matthias Köchl. Seine Weltanschauung bewies er, indem er zwei Asylwerber aus dem Irak zu sich nach Hause einlud, um gemeinsam mit ihnen Wasserpfeife zu rauchen. Auch die Facebook-Gemeinde ließ er an seinem besonderen Erlebnis teilhaben. Prompt postet er ein „Gruppen-Selfie“ mit einer Frau und seinen zwei Gästen.
Gerade auf der Strasse vor dem Haus getroffen: Zwei Flüchtlinge aus dem Irak. Ali (30) ist von Beruf Friseur ("Barber"...
Posted by Matthias Köchl on Dienstag, 14. Juli 2015
Soweit so gut. Wer die beiden Gäste tatsächlich waren, dürfte den Abgeordneten nicht wirklich interessiert haben. Hätte er einen näheren Blick auf ihre Facebook-Profile geworfen, wären ihm mit Sicherheit die äußerst fragwürdigen „Gefällt-mir“-Angaben der Beiden aufgefallen.
Radikal-islamistische Sympathien
Besonders angetan dürften die beiden Iraker von Seiten sein, die Fotos mit Maschinenpistolen und kämpferischen islamischen Slogans enthalten. Laut dem Kärntner BZÖ-Abgeordneten Willi Korak handelt es sich um Seiten, die eine islamistische Spezialarmee bewerben. Diese Armee gilt als brutal, radikal-islamistisch und ist Teil schiitischer Todesschwadronen. Auch die Postings von Köchls Bekanntschaften lassen an ihrer radikalen Neigung nicht zweifeln. Sind das die Vorzeigeflüchtlinge, von denen Grüne, Linke und die restlichen Gutmenschen tagtäglich schwärmen? Anscheinend ja.