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Peter Dreier, Merkel, Innerer Frieden, Friede, AsylFoto: FNDE - Own work/ Wikimedia CC BY-SA 4.0
Nachdem der Landshuter Landrat, Peter Dreier (Freie Wähler), Angela Merkel in einem Telefonat vorwarnte, ihr bei einer weiteren Zunahme an Immigranten in seinem Landkreis, Busse direkt zum Kanzleramt zu schicken, gestand die Deutsche Bundeskanzlerin ein, dass die Politik mit den Menschenmassen überfordert ist.
Laut die Welt informierte Landrat Dreier Merkel zuvor:
Wenn Deutschland eine Million Flüchtlinge aufnimmt, entfallen rechnerisch auf meinen Landkreis 1800. Die nehme ich auf, alle weiteren schicke ich per Bus weiter nach Berlin zum Kanzleramt
Merkel gibt zu: Wir schaffen das doch nicht
Auf seine Warnung hin, der Innere Friede sei in Gefahr, gestand Merkel ein, dass sie das auch so sehe. Merkel habe auch zugegeben, dass die Worthülse „Wir schaffen das“, die die Kanzlerin in den vergangenen Wochen mantraartig wiederholte, allein nicht ausreiche.
Würde ihr Dreier die Busse zum Bundeskanzleramt schicken, so müsse sie die Busse gleich nach Griechenland weiterleiten, soll Merkel außerdem in dem Telefonat erklärt haben. Das aber mache ihrer Meinung nach keinen Sinn, denn von dort aus kämen die Einwanderer erst recht wieder zurück. Merkels neuer Stehsatz lautet nun: „Wir schaffen das nur gemeinsam mit der EU“.
Türkei soll Asylanten aufnehmen
Auch mit der Türkei befindet sich die Bundesrepublik Deutschland derzeit in Verhandlungen und erhofft sich einer stärkere Aufnahme der Menschen, die sich in einer regelrechten Völkerwanderung über die Kontinente befinden, durch Erdogans Staat.