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George Soros, W2EU, Harvard, Migration, Thomas P.M. Barnett, Migrationswaffe, Amerika, USA, FlüchtlingFoto: Maximilian Dörrbecker - (CC BY-SA 2.0)
Auf der griechischen Insel Lesbos wurden kleine Handbücher gefunden, die an die Flüchtlinge verteilt werden. Darin wird in arabischer Sprache detailliert beschrieben, wie man am besten in die reichen Länder der EU einwandern kann. Herausgeber der Schriften ist der Verein W2EU (Welcome 2 EU).
NGO-Netzwerk der Kriegstreiber
W2EU ist eine typische NGO, eine Nicht-Regierungs-Organisation, die offen zum Rechtsbruch auffordert– und gehört (über ihre Mutterorganisation Bordermonitoring.eu, die wiederum zum "Migrant's Rights Network" gehört) zum Open-Society-Netzwerk. Inhaber davon ist George Soros. Wer an den geopolitischen Ereignissen der letzten Jahre interessiert war, dem wird dieser Name ein Begriff sein: Er zählt zu den Verursachern der "Revolutionen" des blutigen arabischen Frühlings sowie des ukrainischen Maidan – kurz, war überall beteiligt, wo es in letzter Zeit Unruhe und Chaos gab.
Einwanderung als Waffe
Unterdessen hat man auf der US-amerikanischen Harvard-Universität längst erkannt, dass Migrationsströme als Waffen dienen können. Seit der Publikation "Strategic Engineered Migration as a Weapon of War", in der erörtert wird, was Einwanderungsströme in den Zielländern auslösen können und wie man diese am besten verursacht, wird der Begriff "Migrationswaffe" verwendet – nur nach Europa ist diese Neuigkeit bisher nicht durchgedrungen, hier werden die Einwanderer nach wie vor kategorisch als Bereicherung empfunden.
Der Journalist Axel Retz – seit Jahrzehnten in der Redaktion von Börsenmagazinen tätig – hat zu diesem Thema, aber auch allgemein über die Flüchtlingswelle, einen offenen Brief veröffentlicht, die "Dringende Aufforderung zum eigenen Denken" (hier ist er vollständig zu lesen). Ein wichtiges Zitat nimmt er jedoch aus dem US-Bestseller "Blueprint for Action", das Thomas P.M. Barnett, Militärstratege des Pentagon und amerikanischer Vordenker, veröffentlichte:
„Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde. Sie soll durch die Vermischung der Rassen herbeigeführt werden. Mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa. Hierfür sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm, um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.“
Unter diesen Umständen ist es nicht weiter verwunderlich, wieso Deutschland (und somit auch Österreich) nichts gegen die einströmenden Migranten unternehmen, gegen EU- und nationales Recht verstoßen, ihre Bevölkerung benachteiligen und sich gegen jene Länder wenden, die europäische Werte bewahren wollen.
Was ist die Motivation?
In dem lesenswerten Brief wird die Situation in drei Fragen zusammengefasst:
Erstens: Warum hat die Bundesregierung (ohne Not) die Verpflichtungen des Schengen-Abkommens gebrochen und damit ganz zweifellos gegen die staatliche Schutzpflicht ihrer Bürger verstoßen, wobei wohl kaum noch von Fahrlässigkeit gesprochen werden kann?
Zweitens: Wie viele von den USA mit Lügen, Intrigen, false flag-Operationen, dem Wegputschen von Regierungen und der Destabilisierung anderer Staaten initiierte Kriege wollen sich die Bundesregierung, die EU und die Weltgemeinschaft denn noch gefallen lassen?
Drittens: Bemerken Politik und Medien wirklich nicht, dass Deutschland nun selbst zum Ziel der unter „Zweitens“ genannten US-Bemühungen geworden ist? Die Bundesregierung hat Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Die Medien als „Vierte Gewalt“ haben den Auftrag, Speerspitze des Rechts auf freie Meinungsäußerung zu sein und objektiv zu berichten, um die Meinungsbildung ihrer Leser/Seher/Hörer zu fördern.