Tags
Völkerwanderung, Ungarn, Westbahnhof, Müll, Dreck, Unrat, NGO, Asylwerber, FlüchtlingFoto: privat / zVg
Tausende Flüchtlinge protestierten in den vergangenen Tagen in Ungarn lautstart für ihre Weiterreise. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte schon zuvor mehrfach zugesichert, die Ankommenden mit offenen Armen zu empfangen. Mit dieser Aussage löste sie eine regelrechte Völkerwanderung von Asylwerbern quer durch Europa aus. Dass diese vermeintlich armen und traumatisierten Menschen aber oftmals gar nicht so notleidend sind, wie dies von den Systemmedien dargestellt wird, zeigt die Spur der Verwüstung, die sie in Ungarn nach ihrer Abreise hinterlassen haben.
Müllspur in Ungarn
Die Bilder des Wiener Westbahnhofs, wo unzählige Menschen im Laufe des Wochenendes den regulären Reisebetrieb behindert haben, waren in Österreich nicht zu übersehen. Auch unglaubliche Berichte von den dreisten Absichten der Asylwerber wurden Unzensuriert.at von diversen Passanten zugespielt. Wie es hingegen auf der ungarischen Seite aussieht, seit sich die Flüchtlingsmassen in Bewegung gesetzt haben und – obwohl illegal eingereist – auf ihr Recht auf Weiterreise gepocht haben, zeigen nun erstmals Bilder.
Diverse NGOs und selbsternannte Gutmenschen stehen dieser Tage nicht immer ganz uneigennützig vor den zentralen Verkehrsknotenpunkten und gefallen sich selbst in der Rolle des guten Retters, indem sie den ankommenden Menschenmassen gratis diverse Utensilien zur Verfügung stellen. Ähnliches geschah offenbar bereits in Ungarn, denn dort hinterließen die Flüchtlinge eine Spur von Müll und Dreck, als sie weiter in Richtung Österreich zogen. Die angeblich so notwendig gebrauchten Güter scheinen sie ganz und gar nicht notwendig gebraucht zu haben.