Foto: Z.V.g.
Nach den erfolgreichen Protesten gegen die unkontrollierte Zuwanderung sogenannter Flüchtlinge in Spielfeld vor zwei Wochen, wird es abermals einen patriotischen Protest geben. Die Identitäre Bewegung hat für heute eine Kundgebung angemeldet. In der Ankündigung heißt es:
Wir haben am Sonntag in Spielfeld gesagt: "Wir kommen solange wieder, bis die Grenze dicht ist!"
"Daher werden wir am Samstag, den 28.11., wieder in Spielfeld sein und die endgültige Sicherung der Grenze fordern. Alle, die diesen Sonntag noch zuhause geblieben sind, haben nun in zwei Wochen die Möglichkeit, endlich selbst ein starkes Zeichen gegen die derzeitige Politik zu setzen. Nur wenn wir mehr werden, können wir genügend Druck auf die Regierung ausüben. Die Tausend waren ein starker Anfang - doch in zwei Wochen müssen wir mehr sein! Es liegt an euch.“
Patrioten aus mehreren Ländern unterstützen Protest
Nachdem linke Krawallbrüder bei der vergangenen Kundgebung willkürlich Autos zerstörten, wird es diesmal sogar einen gesicherten Parkplatz geben. Das Interesse für die Kundgebung geht jedoch weit über die slowenisch-österreichische Grenze hinaus. Für die morgige Kundgebung heute haben sich neben slowenischen Patrioten, die sich schon letztes Mal dem Protest angeschlossen haben, auch Patrioten aus Italien und Frankreich angekündigt. Schon bei der vergangenen Kundgebung kamen knapp 1.000 Leute, diesmal ist wohl mit noch mehr Personen zu rechnen. Unterstützt wird die Kundgebung der Identitären unter anderem von einprozent.de, einer Plattform von Götz Kubitschek und Jürgen Elsässer. In Elsässers Blog heißt es hierzu:
Unterstützt wird das Ganze von der Plattform einprozent.de, die Kubitschek, Schachtschneider, ich und etliche weitere mit Unterstützung von Sezession/IfS und COMPACT ins Leben gerufen haben: Aus den bisher eingegangenen Spendengeldern wurde der obige Mobilisierungsclip für Spielfeld gedreht – Ihr müsst zugeben: das sind absolute Profis UND gute Patrioten – und es wurden 10.000 Euro von Einprozent an die Leute gespendet, die bzw. deren Autos bei der letzten Demo (15.11.) von den Antifa-Gewalttätern geschädigt wurden.
ÖH Uni Wien Kundgebung nicht genehmigt
Eine Gegenkundgebung der ÖH Uni Wien, die das letzte mal schon die Krawallkundgebung mit Bussen unterstützte, wurde von der BH Leibnitz untersagt. Es muss jedoch damit gerechnet werden, dass sich die Linksextremisten auch diesmal nicht an geltendes Recht halten und deshalb trotzdem anreisen.