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Flüchtlinge, Ingenieur, Bildung, StudiumFoto: Karl Lindinger
Ein Artikel von Heiner Rindemann im Focus-Magazin warnt vor den negativen Folgen, die die Flüchtlingsschwemme selbst auf wirtschaftlicher Ebene haben wird. Denn selbst wenn, wie vielfach beschworen, viele „Fachkräfte“ unter den Neuankömmlingen sein sollten, sind deren Fertigkeiten weit unter europäischem Niveau.
Selbst Elitestudenten fallen weit zurück
Laut internationalen Studien, die die Bildung der Länder vergleichen, weisen die Länder, aus denen momentan die meisten Flüchtlinge kommen, einen Kompetenzunterschied von rund drei Schuljahren zu deutschen Absolventen auf. Nicht einmal die Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten können solchen Studien zufolge mithalten: Auch hier gibt es zwei bis vier Jahre Differenz zu vergleichbaren einheimischen Studenten. Eine andere Studie aus Chemnitz hat mittels mathematischer und Figuraler Aufgaben den IQ jener Asylwerber gemessen, die ein Studium abgeschlossen haben - und kamen auf den Durchschnittswert von 93, was dem Niveau deutscher Realschüler entspricht.
Rindermann stellt anhand dessen fest, dass selbst bei bestehendem Angebot die Migranten schlechter abschneiden werden, deshalb die erforderten Abschlüsse seltener erreicht werden, was zu einem Abstieg in die Sozialhilfe führt. „Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen“, so Rindermann. Er kritisiert die Neigung der deutschen Gesellschaft, diese durch Statistiken bewiesenen Unterschiede, die sich auch auf die Verbrechensrate niederschlagen, zu vertuschen und zu verheimlichen. Denn während die Politiker den Nutzen der Immigration und Diversität sofort ernten könnten, würden die Nachteile und Folgen sich erst innerhalb der nächsten Jahre und Jahrzehnte zeigen - auf Kosten der Bevölkerung.