Selbst abgelehnte Asylwerber erhalten weiter Geld vom Staat. Und wenn dieses nicht reicht, gibt es, wenn man nicht in Schubhaft sitzt, genug Möglichkeiten, sich anderweitig in Österreich zu bereichern.
Foto: martaposemuckel / pixabay.com
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Anfang Februar 2017 waren es nach Informationen der Presseösterreichweit 3.353 Personen, deren Asylverfahren rechtskräftig negativ beschieden wurde und die trotzdem Grundversorgung erhalten. Von diesen abgelehnten Asylwerbern, die vom Staat finanziell versorgt werden, leben etwas mehr als ein Drittel (1.209) in Wien, der Rest verteilt sich auf die anderen Bundesländer.
Grundversorgung für abgelehnte Asylwerber