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Homosexualität, Schweden, Asyl, Flüchtlinge
Foto: Bazi / wikimedia (CC BY-SA 3.0)
Ein Gewaltverbrechen schockiert derzeit die schwedische Gesellschaft. Wie die schwedische Zeitung Expressen berichtet, sollen zwei marokkanische „Flüchtlinge“ einen Homosexuellen gefoltert und getötet haben - laut Staatsanwaltschaft wegen seiner sexuellen Orientierung. Der Fall begann, als der homosexuelle Mann im Park einen der beiden mutmaßlichen Täter kennenlernte und dem erst 16-jährigen Marokkaner Essen und Kleidung anbot. Ein zweiter Marokkaner, 19 Jahre alt, und der 16-Jährige gingen mit in die Wohnung des Schweden.
Polizei fand Video auf Handy des Täters
Der Polizei sollen die zwei Flüchtlinge gesagt haben, dass der Mann versuchte, mit dem 16-Jährigen Sex zu haben, dass sie aus Notwehr gehandelt und ihm deshalb unter anderem eine Flasche auf den Kopf geschlagen hätten. Laut Expressen wurden die Aussagen der Migranten durch ein gelöschtes Video auf dem Handy des 16-Jährigen, das von der Polizei wiederhergestellt werden konnte, widerlegt: Auf dem Video soll man den homosexuellen Schweden gefesselt sehen, während man, so die Staatsanwaltschaft, hört, wie er von einem der beiden Marokkaner wegen seiner sexuellen Orientierung beleidigt und angeschrien wird. Die Polizei fand eine tote Schlange, die um den Nacken des Opfers gelegt war, darauf sollen Blutstropfen des 16-jährigen Marokkaners sein.
Flüchtlinge zogen durch viele Staaten
Als der Homosexuelle gefunden wurde, hatte er Frauenkleider an. Die beiden Migranten behaupten, er hätte sie schon getragen, als sie ihn trafen. Der Freund des Opfers sagte laut Infowars aber, dass dieser nie Frauenkleider getragen habe und kein Interesse daran hatte. Er behauptet, die beiden hätten dem Opfer die Frauenkleider angezogen, um es zu verspotten. Bevor die beiden Marokkaner nach Schweden kamen, waren sie schon in mehreren europäischen Ländern und lebten in verschiedenen Einrichtungen.